Operationen und Verletzungen sind traumatisch, sowohl für den physischen Körper als auch für den gesamten Menschen mit seinem empfindlichen Energiesystem. Um eine zügige Wundheilung sowie die Selbstheilung positiv zu beeinflussen, können postoperativ verschiedene Maßnahmen ergriffen werden. Diese können auch einen positiven Effekt auf die Bildung der Narbe haben.

Bei einem operativen Eingriff werden nicht nur Organe, Muskeln und Gewebe in Mitleidenschaft gezogen, sondern unter Umständen auch Meridiane, Lymphgefäße, Nerven, Energiebahnen und Chakren verletzt. Es kommt zu Stauungen und Blockierungen, die sich auch körperlich durch Schwellungen, Schmerzen und Taubheitsgefühle bemerkbar machen, die den Heilungsprozess behindern und auch die Bildung der Narbe problematisch beeinflussen können. Bei der postoperativen Harmonisierung werden diese Blockaden und Verletzungen sensitiv wahrgenommen und die Störungen harmonisiert. Mit verschiedenen „Helfern“ wie Edelsteinen, Klang, den Händen, Essenzen und Meridian-Massagen wird nach Möglichkeit der natürliche Zustand wieder hergestellt. Die Selbstheilungskräfte werden aktiviert und der Energiefluss gesteigert, wodurch die schnellstmögliche und bestmögliche Regeneration gefördert wird. Das Gewebe und der gesamte Mensch kann sich schneller und besser erholen. Probleme mit Narben und Wundheilungsstörungen können gemindert und ggf. aufgelöst werden.

Auch präventiv ist bei einer anstehenden Operation eine Harmonisierung sinnvoll, da der Klient und die betreffende Region im Vorfeld gestärkt werden, um die Auswirkungen des Eingriffes zu reduzieren. Der Patient kann dann entspannter die jeweilig bevorstehenden Behandlung oder Operation angehen. Die Ängste vor möglichen Nachfolgen können dann geringer sein und die Nervosität vor dem Eingriff erheblich minimieren.

Die postoperative  Harmonisierung dauert ca. 30 Minuten.